Monate: August 2008

Allgemeine Infos (Peakbreak 2008)

Allgemeines zu Peakbreak Alle hier gemachten Angaben beziehen sich ausschliesslich auf meine Erfahrung aus dem Rennen von Peakbreak 2008. Für aktuelle Informationen verweise ich auf die Webseite des Veranstalters: www.peakbreak.com Nachfolgend in diesem Beitrag ein paar allgemeine Infos zum Peakbreak 2008 von mir. Und wer die Berichte zu den einzelnen Etappen 2008 lesen möchte, der kann auch gleich hier weiterlesen.

7. Etappe (Peakbreak 2008)

Judenburg – Graz Auf geht’s zur letzten Etappe von Judenburg nach Graz und damit zum Ausgangspunkt von Peakbreak 2008. Start ist um 9 Uhr, doch vorher ist Fotoshooting vor dem Puchmuseum angesagt. Dass hierbei alle Teilnehmer auf ein Foto unter dem Festina-Startbogen passen sagt nur etwas über die Grösse des Teilnehmerfeldes aus, aber nichts über den Charakter der Veranstaltung. Peakbreak 2008 hatte mit 31 Teilnehmern sicherlich familiären Charakter, aber hier wurde vor allem Radrennen gefahren und zwar auf allen Leistungsniveaus. Dass man nach einer Woche jeden Teilnehmer mit Namen kennt ist ein kleiner, angenehmer Nebeneffekt. Und eines ist damit auch klar: wenn es im kommenden Jahr ein paar Teilnehmer mehr gibt und die Veranstalter das organisatorische Niveau aus dem ersten Jahr gleichzeitig halten oder verbessern können, wird Peakbreak 2009 zu dem Tour-Event für Jedermann schlechthin.

6. Etappe (Peakbreak 2008)

Bad Mitterndorf – Judenburg Die vorletzte Etappe von Peakbreak 2008. Das Ziel in Graz kann man noch nicht riechen, aber irgendwie fühle ich, dass es fast geschafft ist. Nicht ganz unschuldig an diesem angenehmen Gefühl ist die Tortour von gestern. Aufgrund der Verlängerung der gestrigen Etappe ist die heutige Etappe nach Judenburg um 15 Kilometer kürzer und damit gerade einmal 126 km lang. Die damit kürzeste (echte) Etappe von Peakbreak hat aber mit dem 1790 m hohen Sölkpass auch noch einmal eine echte Herausforderung und ein weiteres Schmankerl zu bieten. Der Sölkpass war für mich, wie auch das Nassfeld auf der zweiten Etappe, ein unbeschriebenes Blatt. Die reinen Fakten sagen nichts über diesen Pass, den ich neben dem Nassfeld zu den schönsten der ganzen Rundfahrt zählen würde.