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Margit und Fehl: Pfänder-Variante

Womöglich die letzte längere Wochenend-Tour mit Sonne in den Speichen? Kann und sollte man so sicher nicht sagen. Es ist erst Ende September und der Sommer ist gerade erst vorbei! Bleibt noch die Hoffnung auf einen goldenen Oktober, einen milden November und einen typischen Deutschen Dezember: viel zu mild mit einigen sonnigen Tagen um die 15 °C 😁

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Rampen vom Feinsten: Haselbach im Bayerischen Wald

Wahnsinn!!!

Wieso muss man immer quer durch die Welt gurken um irgendwelche tollen Rad-Reviere zu suchen???

Ganz nach dem uralten Motto „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ muss ich hier unbedingt (noch) einmal kräftig die Werbetrommel rühren für den Bayerischen Wald: mittlerweile eines meiner Lieblingsreviere für’s rennradln.

Warum? Ganz einfach…

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„Margit und Fehl“ reloaded

Ein gutes Zeichen: auch beim zweiten Mal wird eine Tour zu „Margit und Fehl“ nicht schlechter. Sicher kann ich das nicht jedes Wochenende wiederholen. Und außerdem war die Tour heute und der erneute Abstecher ins Café in Scheidegg eher ungeplant.

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Autoüberführung auf schwäbisch

Autoüberführung auf schwäbisch heißt: Ich fahre das Auto von A nach B und fahre dann mit dem Rad zurück von B nach A. Frei nach dem Motto „Do fahrsch mid‘m Rad hoim, des schbard a Geld und isch gud für di“. So geschehen in diesem Fall. Und wenn einem dann noch das Radfahren Spaß macht, dann ist das mit dem Rad nicht nur „sparen“ sondern auch noch ein Gewinn!

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Schwägalp – Romanshorn

Schwägalp Appenzell: klein, fein und gemein
Klein: flächenmäßig trifft das auf die beiden Appenzeller Kantone Inner- und Ausserrhoden sicherlich zu.
Fein: Wegen der netten Menschen und der wunderschönen Landschaft auch sicher ein Volltreffer.
Aber gemein? Hinsichtlich der vielen fiesen, giftigen Steigungen auf jeden Fall!…

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Immenstadt – Kempten

Gleich die erste Tour des Jahres ein voller Kracher! Ich bin ja im Winter viel auf dem Ergo gefahren und fühle mich fit. Aber 170 km für die erste Tour ist schon eine Marke. Aber wenn das Wetter passt und die Zeit endlich mal wieder da ist…

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Auf und nieder immer wieder: 24 Stunden Rennen Kelheim

(gefahren 13.07.2013 – 14.07.2013)

Wie beschreibt oder schildert man ein 24 Stunden Rennen. Sicher nicht unbedingt streng chronologisch. Vor allem nicht, wenn es schon so lange her ist wie dieses. Gefahren bin ich das Rennen im Juli 2013. Während ich das hier zu Papier bringe schreiben wir August 2017. Muss man ein Rennen aus 2013 überhaupt 2017 noch schildern? Klar muss man! In dem Fall muss man es, denn das 24 h Rennen in Kelheim ist es wert. Außerdem findet dieses Rennen ja jedes Jahr statt. Und vielleicht bekommt der eine oder andere Appetit, denn die Veranstaltung in Kelheim ist nicht nur irgendein ein 24 h Rennen. Sie ist ein Gesamtkunstwerk.  

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